Vinaora Nivo SliderVinaora Nivo SliderVinaora Nivo SliderVinaora Nivo SliderVinaora Nivo Slider
Roland Kwasniok

Roland Kwasniok

Es war eine echt unvergessliche Fahrt :-) !!!

Aktuelle Fahrzeiten (Auszug) Stand 18.11.2024  
 Zustiege  Hinfahrt  Rückfahrt
 Cottbus Hbf ab 06:05 Uhr an 05:07 Uhr
 Calau ab 06:21 Uhr an 04:49 Uhr
 Finsterwalde ab 06:36 Uhr an 04:33 Uhr
 Luckau-Uckro ab 06:58 Uhr an 04:11 Uhr
 Baruth (Mark) ab 07:15 Uhr an 03:55 Uhr
 Rangsdorf ab 07:43 Uhr an 03:32 Uhr
 Berlin-Lichtenberg ab 08:22 Uhr an 02:57 Uhr
 Bernau bei Berlin ab 08:47 Uhr ab 02:33 Uhr 
 Stralsund-Rügendamm an 11:25 Uhr ab 00:17 Uhr
 Bergen auf Rügen an 11:49 Uhr ab 23:54 Uhr
 Ostseebad Binz an 12:38 Uhr ab 23:26 Uhr
Busfahrt nach Ralswiek
ab Ostseebad Binz, Kleinbahnhof (Nur Teilnehmer Ausflug 1) ab 17:50 Uhr
ab Ostseebad Binz, Bahnhofvorplatz ab 18:00 Uhr

Eisenbahn-Werte erhalten, Nostalgie hautnah Erleben - Steigen Sie ein! In den Zug, oder auch sehr gerne bei uns im Verein!
Wir freuen uns auf Euch (Sie)! Ihr LDC.

16. August 2025

25. Westerntage in Haselbach/Thüringen - Westerntage Haselbach – Idee, Vision, Erlebnis

Ein paar Mitglieder aus dem Verein Kohlebahnen e.V. suchten bereits kurz nach der Inbetriebnahme der Kohlebahn (1996) nach Möglichkeiten, wie eine Schmalspurbahn in einer bergbaugeprägten Industrieregion, die man so gar nicht mit Tourismus in Verbindung bringt, werbetechnisch ins rechte Licht gerückt werden kann. Nach langem Hin und Her schien ein spektakulärer Zugüberfall eine Idee zu sein, der die Leute auch über einen Museumsbetrieb hinaus anlocken könnte. Nun gab es in Europa kaum Zugüberfälle - im „Wilden Westen“ jedoch regelmäßig. Wie könnte man diese Idee entsprechend verpacken.
Aus der Idee wurde eine Vision. Um einen Zugüberfall im Wilden Westen darstellen zu können, bedarf es einer entsprechenden Umgebung. Das war die Geburtsstunde der Westernstadt in Haselbach und eines Tages der dem Thema „Wilder Westen“ gewidmet war.

Der 28.08.1999 sollte der Startschuss für die bis heute anhaltende Veranstaltungsreihe werden. Mit einem Zug und 3 voll besetzten Fahrten und an einem Sonnabend ging es los. Alles spartanisch und vieles improvisiert. Jedoch mit Besuchern, für die ein Outfit aus dem „Wilden Westen“ fast Pflicht war. Der erste Schritt war getan. Nach dem gelungen Start war nicht die Frage ob es weitergeht, sondern wie.

So kam jedes Jahr etwas dazu. Die Westernstadt in Haselbach wuchs, die Programmpunkte auf der Strecke wurden ausgebaut, die Anzahl der Zugfahrten wurde erhöht, mehrere Züge wurden eingesetzt, die Veranstaltung wurde auf 2 Tage mit Samstag und Sonntag und später mit dem Freitagabend auf 3 Tage ausgebaut.
Jedes Wachstum und jede Weiteentwicklung geht jedoch nicht ohne Rückschläge und Niederlagen. Die Veranstalter um den Verein Kohlebahnen e.V. haben jedoch niemals aufgesteckt.
Heute zeichnen ca. 180 freiwillig und unentgeltlich Mitwirkende aus der Region für eine Veranstaltung mit einem sehr breit gefächerten Angebot verantwortlich und sind dabei stolz an dem Erfolg „Ihrer Westerntage“ viel dazu beigetragen zu können – das Erlebnis.

Die Westerntage bestehen aus 2 wesentlichen Säulen, der Zugfahrt und der Westernstadt.

Die ca. 3 stündige Zugfahrt bietet:

- natürlichen einen zünftigen Zugüberfall
- Line Dance am Haltepunkt Wintersdorf
- ein Theaterstück oder eine Reitershow im Schnaudertal
- ein Kanonenbeschuss an der Dammkurve
- und natürliche eine Bewirtung auf dem Zug

Die Westernstadt hat alles, was in eine Stadt gehört und das auf ca. 2 ha:

- eine Kirche, eine Schule, eine Bank, viele Handwerker vom Schmied bis zum Korbfläche
- Siedler, Süd- und Nordstaatler, indigene Volksgruppen und alles im authentischen Outfit
- ein umfangreiches Kinderprogramm vom Goldwaschen bis zum Ponyreiten
- Livemusik
- eine Lokomobile, die ein Sägegatter und einen Schmiedehammer antreibt
- Essen und Trinken sowie diverse Schausteller und Händler

Es wird ein Programm geboten, so dass selbst ein Tagesaufenthalt nicht langweilig wird. Für Viele sind die Westerntage in der Zwischenzeit ein fester Punkt in ihrer jährlichen Urlaubsplanung. Es gibt Besucher, die seit mehr als 20 Jahren zu den Westerntagen nach Haselbach kommen. Lasst euch in den „Wilden Westen“ verführen, lasst euch auf ein erlebnisreichen Samstag ein, lasst den Trott des Alltag zurück und lasst das Leben etwas einfacher, langsamer und auch lockerer auf euch einwirken. (Text: westerntage.de)

Die 3 stündige Zugfahrt mit allen Events, sowie der Eintritt in die Westernstadt ist im Fahrpreis bereits enthalten!

 Westerntage2

Westerntage1

Fotos: Westertage.de

Bierstadt Altenburg mit seiner Brauerei
Die Altenburger Brauerei ist eine historische Bierbrauerei, die im Jahr 1871 gegründet wurde und in der ostthüringischen Skat- und Residenzstadt Altenburg ihren Sitz hat. Besuchen Sie mit uns diese Brauerei, erfahren Sie wie hier das Bier gebraut wird und wie es schmeckt.
Zusammen mit dem Besuch des Brauereimuseums und einen geführten Rundgang durch die historische "Skat und Bierstadt" runden wir unseren (Bier)-Ausflug nach Altenburg ab.

Jetzt müssen Sie sich entscheiden ob es die Westerntage (besonders geeignet für Familien), oder die Stadt Altenburg werden soll.

Die Brauerei mit dem Eintritt für das Museum, die Verkostung und eine Stadtführung ist im Fahrpreis bereits enthalten!

 

 Fahrpreise 2. Klasse
 Westerntage
Haselbach
 Bierstadt
Altenburg
 Erwachser 111€  111€ 
 Kind (6-14 Jahre)  44€ 44€ 
 Familienticket (2 Erw.+ 1 Kind)  240€ 240€ 
 Familienticket (2 Erw.+ 2 Kinder)  264€ 264€ 

 

>>> zu den Fahrzeiten
 
 Vorläufige Fahrzeiten (Auszug) Stand 30.05.2024
 Zustiege  Hinfahrt  Rückfahrt
 Cottbus Hbf  ca.ab 05:00 Uhr  ca.an 23:45 Uhr
 Hosena  ca.ab 06:05 Uhr   ca.an 22:40 Uhr
 Ruhland  ca.ab 06:20 Uhr  ca.an 22:30 Uhr
 Großenhain (Cottbuser Bahnhof)  ca.ab 06:50 Uhr  ca.an 21:55 Uhr
 Dresden-Neustadt (Lokwechsel)  ca.ab 08:05 Uhr  ca.an 20:45 Uhr
 Radeberg  ca.ab 08:25 Uhr  ca.an 20:30 Uhr
 Bischofswerda  ca.ab 08:50 Uhr  ca.an 20:05 Uhr
 Bautzen  ca.ab 09:15 Uhr  ca.an 19:45 Uhr
 Löbau  ca.ab 09:40 Uhr  ca.an 19:20 Uhr
 Görlitz  ca.ab 10:15 Uhr  ca.an 18:50 Uhr
 Frydlant v Cechach (CZ)  ca.an 11:15 Uhr  ca.ab 17.50 Uhr
 Jindrichovice pod Smrkem (CZ)  ---  ca.ab 15:15 Uhr
 Jindrichovice pod Smrkem (CZ)  ---  ca.an 14:40 Uhr
 Frydlant v Cechach (CZ)  ca.ab 11:20 Uhr  ---
 Liberec (CZ)  ca.an 12:00 Uhr  ca.ab 12:55 Uhr

  Die genauen Fahrzeiten erfahren Sie 1 – 2 Tage vor Reisebeginn hier,
oder unter Telefon (AB) +49 (0)355  381 7646.

Dienstag, 13 Februar 2024 15:46

Industrie und Eisenbahnknoten Dresden

14. Juni 2025

Industriestandort Dresden - Mit unseren historischen Triebwagen "Erfahren".

Unsere nostalgische "Erkundungs-Sonderfahrt" startet gegen 8.30 Uhr in Cottbus. Unser erstes Ziel ist Railone in Coswig.
Die PCM RAILONE Group fertigt seit über 60 Jahren Betonschwellen und Fahrwegsysteme für den schienengebundenen Fern- und Nahverkehr. Als Technologieführer bietet die Unternehmensgruppe ihr Fachwissen auch im Bereich Engineering und Anlagenbau an. Ihre kundenorientierten Innovationen entsprechen höchsten Qualitätsstandards und werden auf der ganzen Welt verbaut. Mit mehreren Gesellschaften und elf Produktionsstandorten ist RAILONE in Deutschland, Rumänien, Saudi-Arabien, Spanien, Südkorea, Ungarn, der Türkei, den USA und Indien präsent.

Weiter geht es über Cossebaude nach Dresden-Friedrichstadt. Nun fahren wir zum Hafen Dresden.
Die Hafenbahn beginnt an der Westseite des Bahnhofes Dresden-Friedrichstadt. Sie ist dort über die Streckengleise der Bahnstrecke Berlin–Dresden an die Ein- und Ausfahrgruppe des Rangierbahnhofes eingebunden. In einem 180°-Rechtsbogen führt das Gleis am ehemaligen Bahnbetriebswerk Dresden-Friedrichstadt vorbei, unterquert die Hamburger Straße (vor deren Kreuzung mit dem unmittelbar danach zur Flügelwegbrücke führenden Flügelweg) und erreicht den Hafenbahnhof südlich des Hafenbeckens. Ein abzweigendes Gleis überquert auf der Hafenbrücke, einer markanten Eisenfachwerk-Konstruktion, die Hafeneinfahrt und führt zu den nördlich des Hafenbeckens gelegenen Ladegleisen.
Hier haben Sie auch die Gelegenheit zu einem Imbiss.

Anschließend fahren wir über Dresden-Altstadt nach Freital-Hainsberg. Hier ist das Edelstahlwerk BGH Freital unser Ziel.
Die 1855 gegründete Sächsische Gußstahlfabrik in Döhlen entwickelte sich, begünstigt durch die Lage an der Bahnstrecke Dresden–Werdau (Albertbahn) und dem reichen Vorkommen von Kohle und Erz im Osterzgebirge und dem Döhlener Becken, schnell zu einem wirtschaftlich bedeutenden Unternehmen der Region. Die Fabrik- und Lagerhallen dehnten sich schnell über große Teile des Gebiets links der Weißeritz aus.
Heute ist die BGH Edelstahl Freital ein in der Stahl- und Montanindustrie tätiges Unternehmen mit Sitz in Freital (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen). Es ist ein Tochterunternehmen der BGH-Holding (Boschgotthardshütte), die ursprünglich aus der nordrhein-westfälischen Großstadt Siegen stammt und nun ihren Hauptsitz in Freital hat.

Nach einem interessanten Tag Industrie und Eisenbahn um Dresden, geht es nun wieder zurück nach Cottbus, wo wir gegen 19.30 Uhr ankommen wollen.

Der Fahrpreis für einen Erwachsenen beträgt 84€, für Kinder (6-14 Jahre) sind es 49€.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, das diese Fahrt nur bei Kostendeckung durchgeführt werden kann. Dies werden wir spätestens 7 Tage vor der Fahrt bekannt geben.

 

BTU Film 451 22

Anschl Koett 01

Fotos: Prof. Thiel

 

Versorgung im Triebwagen

Während der Reise verwöhnt Sie unser Serviceteam mit einer Auswahl an Speisen und Getränken zu günstigen Preisen, u. a. mit Bier aus der Landskron BRAU-MANUFAKTUR Görlitz, Mineralwasser und Bauer Fruchtsäfte aus Bad Liebenwerda. Da wir auch die Erlöse aus der Versorgung für die Erhaltung unserer Fahrzeuge benötigen, bitten wir Sie, auf das Mitbringen von Speisen und Getränke zu verzichten.

 

Seite 2 von 8